Klappentext zu „Die Memoiren der dritten Generation “Wie und was zur Hölle? An sich eine wichtige Frage. Ich war gestrandet in einer WG mit Leuten, die ich vorher nicht kannte. Sie würden mich stark beeinflussen, wie auch ich sie. Ich würde mit Drogen experimentieren, in Sinnkrisen stürzen, auf unvorstellbare Reisen gehen und mit großer Unbestimmtheit durch mein weiteres Leben gehen. Ein autobiografisches, pseudo-philosophisches Werk mit einem hohen Wahrheitsgehalt.
...ht perfekt geordnet ist (im Anhang findet sich eine Zeittafel) ... Im Xvi. Jahrhundert ... . Da hätte ich gern mehr gelesen, auch über KollegInnen und Dirigenten. Der Teil hat mir ausgesprochen gut gefallen und allein deswegen ist das Buch kaufenswert. In deren Rechtfertigungsschriften wurde Hitler die Schuld am verlorenen Krieg zugeteilt und die Generation der Kriegsteilnehmer, Täter und Mitläufer genauso entlastet wie durch Peter Bamms Bestseller Die unsichtbare Flagge. Erst die Nachkriegsprozesse und schließlich die TV-Serie „ ... Die Memoiren der dritten Generation: 9783748555537: Amazon.com: Books ... . Erst die Nachkriegsprozesse und schließlich die TV-Serie „Holocaust" brachten das Kernverbrechen des „Dritten Reiches" ins Bewusstsein der nächsten Generation. Eine neue Gruppe untersucht Heike B. Görtemaker mit Hitlers Hofstaat, dem sie bereits in ihrer Biografie Eva Brauns ein Kapitel gewidmet hatte. Basierend auf den Memoiren der Mitglieder untersucht sie den "inneren Kreis" um Hitler von dessen Anfängen über das "Dritte Reich" bis zu seinem Nachwirken in der Bundesrepublik. Dabei beschreibt sie ... Während des Dritten Reichs war Erich Koch einer der schlimmsten Nazis. Nun wurde bekannt, dass er seine Memoiren verfasst hat - Historiker fahnden danach. Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die zweite und dritte Generation hinein. Jetzt meldet sich die Generation der Kinder der Kriegskinder zu Wort. Sie sind in den Zeiten des Wohlstands aufgewachsen. Noch ist es ein völlig neuer Gedanke, sich vorzustellen, ihre tief sitzende Verunsicherung könnte von ... Angehörige der dritten Generation sollten eine positive jüdische Identität jenseits der Opferperspektive entwickeln können. Viele Schoa-Opfer hätten trotz ihrer schrecklichen Erfahrungen eine positive Lebenseinstellung bewahrt und ihre Kompetenzen, die ihnen beim Überleben geholfen hätten, an Kinder und Enkel weitergegeben, betonte Marcus. Vor langer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, lebten ein König und eine Königin mit ihren zwei Töchtern in einem weißen Palast. Sie waren schön und intelligent, sie liebten sich und ... "Memoiren" von L...